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Namastè – Verein für nepalesische-deutsche Hilfe

Über uns

Namastè ist eine Grußformel und Grußgeste in Nepal und die Namensgeberin für unseren am 12. Mai 2015 in Aalen gegründeten Verein. Die Aalener Rechtsanwältin Frau Nadja Finckh ist Nepal und den Menschen dort durch ihre zahlreichen Besuche vor Ort sehr eng und freundschaftlich verbunden. Gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern organisiert sie ehrenamtlich und ohne Bezahlung die Hilfe und kontrolliert auch gemeinsam mit Ansprechpartnern vor Ort die korrekte Verwendung der Spenden und Hilfsmittel.

Unsere Ziele

Wichtigstes Ziel des Vereins ist die Hilfe vor Ort, und hier liegt der Schwerpunkt bei der Versorgung der Kinder, die am stärksten unter den Naturkatastrophen zu leiden haben. Viele von ihnen sind obdachlos geworden, haben ihre Familien verloren und durch die zerstörten Schulen keinen Zugang mehr zu Bildung, was ja eine Voraussetzung für gesicherte Zukunft wäre.

So setzen wir neben der unmittelbaren Hilfe auf langfristige Perspektiven, indem wir mit dem Bau von erdbebensicheren Häusern und Schulen die Lebenssituation und Zukunftsperspektiven verbessern wollen.

Team

Nadja Finckh

1. Vorsitzende

Dr. Karsten Gnauert

2. Vorsitzender

Karde Igel

Schatzmeisterin

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News

Billy’s House of Hope für Straßenkinder

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Billy’s House of Hope ist ein Projekt für Straßenkinder. Kinder irren auf der Straße umher, weil Sie keine Eltern mehr haben oder von zu Hause verstoßen wurden. Schätzungen nach, wird von 60.000 Straßenkindern ausgegangen. Sie leben von Prostitution, Diebstahl und Drogenverkauf. Im House of Hope werden die Kinder von der Straße aufgenommen und medizinisch versorgt. Krankheiten werden behandelt, für die Grundversorgung wird gesorgt und ein geschütztes Umfeld ist geschaffen. Wenn die Identität und die tatsächlichen Familienverhältnisse geklärt sind, werden die Kinder entweder in ihre Familien zurück gebracht oder in ein Waisenhaus überführt, auch mit der Möglichkeit auf eine Schulausbildung. Der erste Startschuss für die Kinder auf ein Leben mit einer guten Perspektive!

Warum der Name „Billy’s House of Hope“?

Dieses Projekt ist eine Zusammenarbeit mit der Familie Maaß aus Augsburg, die ihre Tochter Billy 2015 mit 24 Jahren auf tragische Weise bei einem Verkehrsunfall verloren hat. Billy war voller Lebensfreude, Liebe, Dankbarkeit und hatte ein großes Herz für Menschen mit Einschränkungen oder arme Menschen. Eines ihrer Ziele war es, sich für arme Kinder einzusetzen. Und genau das setzen wir jetzt für Billy mit dem Haus für Straßenkinder um.


Einkommen für Frauen

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Teller im Einsatz
Sal Blätter

Der Verein hat ein Projekt in Dhading Besi/BP Gaun unterstützt, das Frauen ermöglicht, ein Einkommen zu erzielen. Aus den Blättern des Salbaums werden Teller genäht. Die Teller ersetzen Einweggeschirr aus Plastik und sind kompostierbar. Der Verein hat 6 Maschinen gekauft und bis zu 300 Frauen erhalten eine Ausbildung. Die Ausbildung entspricht den Fähigkeiten der Frauen, die weder lesen noch schreiben können. Mit dem Einkommen steigen diese Frauen nicht nur in der gesellschaftlichen Stellung, sie sind damit auch in der Lage, ihren Kindern eine Schulausbildung zu ermöglichen.